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Datenschutzerklärung

Datenschutz

Ich habe diese Datenschutzerklärung (Fassung 05.10.2020-321219002) verfasst, um Euch gemäß der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 zu erklären, welche Informationen ich sammel, wie ich Daten verwende und welche Entscheidungsmöglichkeiten Ihr als Besucher dieser Webseite habt.

Leider liegt es in der Natur der Sache, dass diese Erklärungen sehr technisch klingen, ich habe mich bei der Erstellung jedoch bemüht die wichtigsten Dinge so einfach und klar wie möglich zu beschreiben.

Automatische Datenspeicherung

Wenn Ihr heutzutage Webseiten besucht, werden gewisse Informationen automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser Webseite.

Wenn Ihr meine Webseite so wie jetzt gerade besucht, speichert mein Webserver (Computer auf dem diese Webseite gespeichert ist) automatisch Daten wie

  • die Adresse (URL) der aufgerufenen Webseite
  • Browser und Browserversion
  • das verwendete Betriebssystem
  • die Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL)
  • den Hostname und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird
  • Datum und Uhrzeit

in Dateien (Webserver-Logfiles).

In der Regel werden Webserver-Logfiles zwei Wochen gespeichert und danach automatisch gelöscht. Ich gebe diese Daten nicht weiter, kann jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

Cookies

Meine Website verwendet HTTP-Cookies um nutzerspezifische Daten zu speichern.
Im Folgenden erkläre ich, was Cookies sind und warum sie genutzt werden, damit Ihr die folgende Datenschutzerklärung besser versteht.

Was genau sind Cookies?

Immer wenn Ihr durch das Internet surft, verwendet Ihr einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Webseiten speichern kleine Text-Dateien in Eurem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies.

Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Webseiten verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von meiner Website auf Eurem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem “Hirn” Eures Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden.

Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von Euch, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn Ihr meine Seite wieder aufruft, übermittelt Euer Browser die „userbezogenen“ Informationen an meine Seite zurück. Dank der Cookies weiß meine Website, wer Ihr seid und bietet Euch Eure gewohnte Standardeinstellung. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.

Es gibt sowohl Erstanbieter Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von meiner Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Webseiten (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen Eures PCs zugreifen.

So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen:

  • Name: _ga
  • Ablaufzeit: 2 Jahre
  • Verwendung: Unterscheidung der Webseitenbesucher
  • Beispielhafter Wert: GA1.2.1326744211.152321219002

Ein Browser sollte folgende Mindestgrößen unterstützen:

  • Ein Cookie soll mindestens 4096 Bytes enthalten können
  • Pro Domain sollen mindestens 50 Cookies gespeichert werden können
  • Insgesamt sollen mindestens 3000 Cookies gespeichert werden können

Welche Arten von Cookies gibt es?

Die Frage welche Cookies ich im Speziellen verwende, hängt von den verwendeten Diensten ab und wird in den folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchte ich kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen.

Man kann 4 Arten von Cookies unterscheiden:

Unbedingt notwendige Cookies
Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.

Funktionelle Cookies
Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Website bei verschiedenen Browsern gemessen.

Zielorientierte Cookies
Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.

Werbe-Cookies
Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem User individuell angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr praktisch, aber auch sehr nervig sein.

Üblicherweise werdet Ihr beim erstmaligen Besuch einer Webseite gefragt, welche dieser Cookiearten Ihr zulassen möchtet. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.

Wie kann ich Cookies löschen?

Wie und ob Ihr Cookies verwenden wollt, entscheidet Ihr selbst. Unabhängig von welchem Service oder welcher Website die Cookies stammen, habt Ihr immer die Möglichkeit Cookies zu löschen, nur teilweise zuzulassen oder zu deaktivieren. Zum Beispiel könnt Ihr Cookies von Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.

Wenn Ihr feststellen möchten, welche Cookies in Eurem Browser gespeichert wurden, wenn Ihr Cookie-Einstellungen ändern oder löschen wollt, könnt Ihr dies in Euren Browser-Einstellungen finden:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls Ihr grundsätzlich keine Cookies haben wollt, könnt Ihr Euren Browser so einrichten, dass er Euch immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So könnt Ihr bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Ihr das Cookie erlaubt oder nicht. Die Vorgangsweise ist je nach Browser verschieden. Am besten ist es Ihr sucht die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff “Cookies löschen Chrome” oder “Cookies deaktivieren Chrome” im Falle eines Chrome Browsers oder tauscht das Wort “Chrome” gegen den Namen Eures Browsers, z.B. Edge, Firefox, Safari aus.

Wie sieht es mit meinem Datenschutz aus?

Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung von Euch verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien nicht als nationales Recht umgesetzt. Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie weitgehend in § 15 Abs.3 des Telemediengesetzes (TMG).

Wenn Ihr mehr über Cookies wissen möchtet und technische Dokumentationen nicht scheut, empfehle ich https://tools.ietf.org/html/rfc6265, dem Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) namens “HTTP State Management Mechanism”.

Speicherung persönlicher Daten

Persönliche Daten, die Ihr mir auf meiner Website elektronisch übermittelt, wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Adresse oder andere persönlichen Angaben im Rahmen der Übermittlung eines Formulars oder Kommentaren im Blog, werden von mir gemeinsam mit dem Zeitpunkt und der IP-Adresse nur zum jeweils angegebenen Zweck verwendet, sicher verwahrt und nicht an Dritte weitergegeben.

Ich nutze Eure persönlichen Daten somit nur für die Kommunikation mit jenen Besuchern, die Kontakt ausdrücklich wünschen und für die Abwicklung der auf meiner Webseite angebotenen Dienstleistungen und Produkte. Ich gebe Eure persönlichen Daten ohne Zustimmung nicht weiter, kann jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

Wenn Ihr mir persönliche Daten per E-Mail schickt – somit abseits dieser Webseite – kann ich keine sichere Übertragung und den Schutz Eurer Daten garantieren. Ich empfehle Euch, vertrauliche Daten niemals unverschlüsselt per E-Mail zu übermitteln.

Die Rechtsgrundlage besteht nach Artikel 6  Absatz 1 a DSGVO (Rechtmäßigkeit der Verarbeitung) darin, dass Ihr mir die Einwilligung zur Verarbeitung der von Euch eingegebenen Daten gebt. Ihr könnt diese Einwilligung jederzeit widerrufen – eine formlose E-Mail reicht aus, Ihr findet meine Kontaktdaten im Impressum.

Rechte laut Datenschutzgrundverordnung

Euch stehen laut den Bestimmungen der DSGVO grundsätzlich die folgende Rechte zu:

  • Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO)
  • Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) (Artikel 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 DSGVO)
  • Recht auf Benachrichtigung – Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 19 DSGVO)
  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO)
  • Widerspruchsrecht (Artikel 21 DSGVO)
  • Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden (Artikel 22 DSGVO)

Wenn Ihr glaubt, dass die Verarbeitung Eurer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Eure datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, könnt Ihr Euch an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) wenden.

Auswertung des Besucherverhaltens

In der folgenden Datenschutzerklärung informiere ich Euch darüber, ob und wie ich Daten Eures Besuchs meiner Website auswerte. Die Auswertung der gesammelten Daten erfolgt in der Regel anonym und ich kann von Eurem Verhalten auf meiner Website nicht auf Eure Person schließen.

Mehr über Möglichkeiten dieser Auswertung der Besuchsdaten zu widersprechen erfahrt Ihr in der folgenden Datenschutzerklärung.

TLS-Verschlüsselung mit https

Ich verwende https um Daten abhörsicher im Internet zu übertragen (Datenschutz durch Technikgestaltung Artikel 25 Absatz 1 DSGVO). Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet kann ich den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen. Ihr erkennt die Benutzung dieser Absicherung der Datenübertragung am kleinen Schloßsymbol links oben im Browser und der Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil meiner Internetadresse.

Google Maps Datenschutzerklärung

Ich benutze auf meiner Website Google Maps der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Mit Google Maps kann ich Euch Standorte besser zeigen und damit meinen Service an Eure Bedürfnisse anpassen. Durch die Verwendung von Google Maps werden Daten an Google übertragen und auf den Google-Servern gespeichert. Hier will ich nun genauer darauf eingehen, was Google Maps ist, warum ich diesen Google-Dienst in Anspruch nehme, welche Daten gespeichert werden und wie Ihr dies unterbinden könnt.

Was ist Google Maps?

Google Maps ist ein Internet-Kartendienst der Firma Google. Mit Google Maps könnt Ihr online über einen PC, ein Tablet oder eine App genaue Standorte von Städten, Sehenswürdigkeiten, Unterkünften oder Unternehmen suchen. Wenn Unternehmen auf Google My Business vertreten sind, werden neben dem Standort noch weitere Informationen über die Firma angezeigt. Um die Anfahrtsmöglichkeit anzuzeigen, können Kartenausschnitte eines Standorts mittels HTML-Code in eine Website eingebunden werden. Google Maps zeigt die Erdoberfläche als Straßenkarte oder als Luft- bzw. Satellitenbild. Dank der Street View Bilder und den hochwertigen Satellitenbildern sind sehr genaue Darstellungen möglich.

Warum verwende ich Google Maps auf meiner Webseite?

All meine Bemühungen auf dieser Seite verfolgen das Ziel, Euch eine nützliche und sinnvolle Zeit auf meiner Webseite zu bieten. Durch die Einbindung von Google Maps kann ich Euch die wichtigsten Informationen zu diversen Standorten liefern. Ihr seht auf einen Blick wo ich meinen Wohnsitz habe. Die Wegbeschreibung zeigt Euch immer den besten bzw. schnellsten Weg zu mir. Ihr könnt den Anfahrtsweg für Routen mit dem Auto, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad abrufen

Welche Daten werden von Google Maps gespeichert?

Damit Google Maps ihren Dienst vollständig anbieten kann, muss das Unternehmen Daten von Euch aufnehmen und speichern. Dazu zählen unter anderem die eingegebenen Suchbegriffe, Eure IP-Adresse und auch die Breiten- bzw. Längenkoordinaten. Benutzt Ihr die Routenplaner-Funktion wird auch die eingegebene Startadresse gespeichert. Diese Datenspeicherung passiert allerdings auf den Webseiten von Google Maps. Ich kann Euch darüber nur informieren, aber keinen Einfluss nehmen. Da ich Google Maps in meine Webseite eingebunden habe, setzt Google mindestens ein Cookie (Name: NID) in Eurem Browser. Dieses Cookie speichert Daten über Euer Userverhalten. Google nutzt diese Daten in erster Linie, um eigene Dienste zu optimieren und individuelle, personalisierte Werbung für Euch bereitzustellen.

Folgendes Cookie wird aufgrund der Einbindung von Google Maps in Eurem Browser gesetzt:

Name: NID
Wert: 188=h26c1Ktha7fCQTx8rXgLyATyITJ321219002-5
Verwendungszweck: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an Eure Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an Eure am häufigsten eingegebenen Suchanfragen oder Eure frühere Interaktion mit Anzeigen. So bekommt Ihr immer maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, die Google benutzt, um Eure persönlichen Einstellungen für Werbezwecke zu sammeln.
Ablaufdatum: nach 6 Monaten

Anmerkung: Ich kann bei den Angaben der gespeicherten Daten keine Vollständigkeit gewährleisten. Speziell bei der Verwendung von Cookies sind Veränderungen nie auszuschließen. Um das Cookie NID zu identifizieren, wurde eine eigene Testseite angelegt, wo ausschließlich Google Maps eingebunden war.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Die Google-Server stehen in Rechenzentren auf der ganzen Welt. Die meisten Server befinden sich allerdings in Amerika. Aus diesem Grund werden Eure Daten auch vermehrt in den USA gespeichert. Hier könnt Ihr genau nachlesen wo sich die Google-Rechenzentren befinden: https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de

Die Daten verteilt Google auf verschiedenen Datenträgern. Dadurch sind die Daten schneller abrufbar und werden vor etwaigen Manipulationsversuchen besser geschützt. Jedes Rechenzentrum hat auch spezielle Notfallprogramme. Wenn es zum Beispiel Probleme bei der Google-Hardware gibt oder eine Naturkatastrophe die Server lahm legt, bleiben die Daten ziemlich sicher trotzdem geschützt.

Manche Daten speichert Google für einen festgelegten Zeitraum. Bei anderen Daten bietet Google lediglich die Möglichkeit, diese manuell zu löschen. Weiters anonymisiert das Unternehmen auch Informationen (wie zum Beispiel Werbedaten) in Serverprotokollen, indem es einen Teil der IP-Adresse und Cookie-Informationen nach 9 bzw.18 Monaten löscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Mit der 2019 eingeführten automatischen Löschfunktion von Standort- und Aktivitätsdaten werden Informationen zur Standortbestimmung und Web-/App-Aktivität – abhängig von Eurer Entscheidung – entweder 3 oder 18 Monate gespeichert und dann gelöscht. Zudem kann man diese Daten über das Google-Konto auch jederzeit manuell aus dem Verlauf löschen. Wenn Ihr Eure Standorterfassung vollständig verhindern wollt, müsst Ihr im Google-Konto die Rubrik „Web- und App-Aktivität“ pausieren. Klickt „Daten und Personalisierung“ und dann auf die Option „Aktivitätseinstellung“. Hier könnt Ihr die Aktivitäten ein- oder ausschalten.

In Eurem Browser könnt Ihr weiters auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser Ihr verwendet, funktioniert dies immer etwas anders. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie Ihr Cookies in Eurem Browser verwaltet:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls Ihr grundsätzlich keine Cookies haben wollt, könnt Ihr Euren Browser so einrichten, dass er Euch immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So könnt Ihr bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Ihr es erlaubt oder nicht.

Google ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu findet Ihr auf https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI. Wenn Ihr mehr über die Datenverarbeitung von Google erfahren wollt, empfehle ich Euch die hauseigene Datenschutzerklärung des Unternehmens unter https://policies.google.com/privacy?hl=de.

OpenStreetMap Datenschutzerklärung

Ich habe auf meiner Website Kartenausschnitte des Online-Kartentools „OpenStreetMap“ eingebunden. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Open-Source-Mapping, welches ich über eine API (Schnittstelle) abrufen kann. Angeboten wird diese Funktion von OpenStreetMap Foundation, St John’s Innovation Centre, Cowley Road, Cambridge, CB4 0WS, United Kingdom. Durch die Verwendung dieser Kartenfunktion wird Eure IP-Adresse an OpenStreetMap weitergeleitet. In dieser Datenschutzerklärung erfahret Ihr warum ich Funktionen des Tools OpenStreetMap verwende, wo welche Daten gespeichert werden und wie Ihr diese Datenspeicherung verhindern könnt.

Was ist OpenStreetMap?

Das Projekt OpenStreetMap wurde 2004 ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist und war es, eine freie Weltkarte zu erschaffen. User sammeln weltweit Daten etwa über Gebäude, Wälder, Flüsse und Straßen. So entstand über die Jahre eine umfangreiche, von Usern selbst erstellte digitale Weltkarte. Selbstverständlich ist die Karte, nicht vollständig, aber in den meisten Regionen mit sehr vielen Daten ausgestattet.

Warum verwende ich OpenStreetMap auf meiner Website?

Meine Website soll Euch in erster Linie hilfreich sein. Und das ist sie aus meiner Sicht immer dann, wenn man Information schnell und einfach findet. Da geht es natürlich einerseits um meine Dienstleistungen und Produkte, andererseits sollen Euch auch weitere hilfreiche Informationen zur Verfügung stehen. Deshalb nutze ich auch den Kartendienst OpenStreetMap

Welche Daten werden von OpenStreetMap gespeichert?

Wenn Ihr meine Webseite besucht, die OpenStreetMap anbietet, werden Nutzerdaten an den Dienst übermittelt und dort gespeichert. OpenStreetMap sammelt etwa Informationen über Eure Interaktionen mit der digitalen Karte, Eure IP-Adresse, Daten zu Eurem Browser, Gerätetyp, Betriebssystem und an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit Ihr den Dienst in Anspruch genommen habt. Dafür wird auch Tracking-Software zur Aufzeichnung von Userinteraktionen verwendet. Das Unternehmen gibt hier in der eigenen Datenschutzerklärung das Analysetool „Piwik“ an.

Die erhobenen Daten sind in Folge den entsprechenden Arbeitsgruppen der OpenStreetMap Foundation zugänglich. Laut dem Unternehmen werden persönliche Daten nicht an andere Personen oder Firmen weitergegeben, außer dies ist rechtlich notwendig. Der Drittanbieter Piwik speichert zwar Eure IP-Adresse, allerdings in gekürzter Form.

Folgendes Cookie kann in Eurem Browser gesetzt werden, wenn Ihr mit OpenStreetMap auf meiner Website interagiert:

Name: _osm_location
Wert: 9.63312%7C52.41500%7C17%7CM
Verwendungszweck: Das Cookie wird benötigt, um die Inhalte von OpenStreetMap zu entsperren.
Ablaufdatum: nach 10 Jahren

Wenn Ihr Euch das Vollbild der Karte ansehen wollt, werdet Ihr auf die OpenStreetMap-Website verlinkt. Dort können unter anderem folgende Cookies in Eurem Browser gespeichert werden:

Name: _osm_totp_token
Wert: 148253321219002-2
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird benutzt, um die Bedienung des Kartenausschnitts zu gewährleisten.
Ablaufdatum: nach einer Stunde

Name: _osm_session
Wert: 1d9bfa122e0259d5f6db4cb8ef653a1c
Verwendungszweck: Mit Hilfe des Cookies können Sitzungsinformationen (also Userverhalten) gespeichert werden.
Ablaufdatum: nach Sitzungsende

Name: _pk_id.1.cf09
Wert: 4a5.1593684142.2.1593688396.1593688396321219002-9
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird von Piwik gesetzt, um Userdaten wie etwa das Klickverhalten zu speichern bzw. zu messen.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Die API-Server, die Datenbanken und die Server von Hilfsdiensten befinden sich derzeit im Vereinten Königreich (Großbritannien und Nordirland) und in den Niederlanden. Eure IP-Adresse und Userinformationen, die in gekürzter Form durch das Webanalysetool Piwik gespeichert werden, werden nach 180 Tagen wieder gelöscht.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Ihr habt jederzeit das Recht auf Eure personenbezogenen Daten zuzugreifen und Einspruch gegen die Nutzung und Verarbeitung zu erheben. Cookies, die von OpenStreetMap möglicherweise gesetzt werden, könnt Ihr in Eurem Browser jederzeit verwalten, löschen oder deaktivieren. Dadurch wird allerdings der Dienst nicht mehr im vollen Ausmaß funktionieren. Bei jedem Browser funktioniert die Verwaltung, Löschung oder Deaktivierung von Cookies etwas anders. Im Folgenden findet Ihr Links zu den Anleitungen der bekanntesten Browser:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Wenn Ihr mehr über die Datenverarbeitung durch OpenStreetMap erfahren wollt, empfehle ich Euch die Datenschutzerklärung des Unternehmens unter https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Privacy_Policy.

Eingebettete Social Media Elemente Datenschutzerklärung

Ich binde auf meiner Webseite Elemente von Social Media Diensten ein um Bilder, Videos und Texte anzuzeigen.
Durch den Besuch von Seiten die diese Elemente darstellen, werden Daten von Eurem Browser zum jeweiligen Social Media Dienst übertragen und dort gespeichert. Ich habe keinen Zugriff auf diese Daten.
Die folgenden Links führen Euch zu den Seiten der jeweiligen Social Media Dienste wo erklärt wird, wie diese mit Euren Daten umgehen:

Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

Mein oberstes Ziel ist es, meine Webseite für Euch und für mich bestmöglich zu sichern und zu schützen. Um das zu gewährleisten, verwende ich Google reCAPTCHA der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Mit reCAPTCHA kann ich feststellen, ob Ihr auch wirklich ein Mensch aus Fleisch und Blut seid und kein Roboter oder eine andere Spam-Software. Unter Spam verstehe ich jede, auf elektronischen Weg, unerwünschte Information, die mir ungefragter Weise zukommt. Bei den klassischen CAPTCHAS musstet Ihr zur Überprüfung meist Text- oder Bildrätsel lösen. Mit reCAPTCHA von Google muss ich Euch meist nicht mit solchen Rätseln belästigen. Hier reicht es in den meisten Fällen, wenn Ihr einfach ein Häkchen setzt und so bestätigt, dass Ihr kein Bot seid. Mit der neuen Invisible reCAPTCHA Version müsst Ihr nicht mal mehr ein Häkchen setzen. Wie das genau funktioniert und vor allem welche Daten dafür verwendet werden, erfahrt Ihr im Verlauf dieser Datenschutzerklärung.

Was ist reCAPTCHA?

reCAPTCHA ist ein freier Captcha-Dienst von Google, der Webseiten vor Spam-Software und den Missbrauch durch nicht-menschliche Besucher schützt. Am häufigsten wird dieser Dienst verwendet, wenn Ihr Formulare im Internet ausfüllt. Ein Captcha-Dienst ist eine Art automatischer Turing-Test, der sicherstellen soll, dass eine Handlung im Internet von einem Menschen und nicht von einem Bot vorgenommen wird. Im klassischen Turing-Test (benannt nach dem Informatiker Alan Turing) stellt ein Mensch die Unterscheidung zwischen Bot und Mensch fest. Bei Captchas übernimmt das auch der Computer bzw. ein Softwareprogramm. Klassische Captchas arbeiten mit kleinen Aufgaben, die für Menschen leicht zu lösen sind, doch für Maschinen erhebliche Schwierigkeiten aufweisen. Bei reCAPTCHA müsst Ihr aktiv keine Rätsel mehr lösen. Das Tool verwendet moderne Risikotechniken, um Menschen von Bots zu unterscheiden. Hier müsst Ihr nur noch das Textfeld „Ich bin kein Roboter“ ankreuzen bzw. bei Invisible reCAPTCHA ist selbst das nicht mehr nötig. Bei reCAPTCHA wird ein JavaScript-Element in den Quelltext eingebunden und dann läuft das Tool im Hintergrund und analysiert Euer Benutzerverhalten. Aus diesen Useraktionen berechnet die Software einen sogenannten Captcha-Score. Google berechnet mit diesem Score schon vor der Captcha-Eingabe wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Ihr ein Mensch seid. reCAPTCHA bzw. Captchas im Allgemeinen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Bots gewisse Aktionen (wie z.B. Registrierungen, Umfragen usw.) manipulieren oder missbrauchen könnten.

Warum verwende ich reCAPTCHA auf meiner Webseite?

Ich will nur Menschen aus Fleisch und Blut auf meiner Seite begrüßen. Bots oder Spam-Software unterschiedlichster Art dürfen getrost zuhause bleiben. Darum setze ich alle Hebel in Bewegung, uns zu schützen und die bestmögliche Benutzerfreundlichkeit für Euch anzubieten. Aus diesem Grund verwende ich Google reCAPTCHA der Firma Google. So kann ich mir ziemlich sicher sein, dass ich eine „botfreie“ Webseite besitze. Durch die Verwendung von reCAPTCHA werden Daten an Google übermittelt, um festzustellen, ob Ihr auch wirklich ein Mensch seid. reCAPTCHA dient also der Sicherheit meiner Webseite und in weiterer Folge damit auch Eurer Sicherheit. Zum Beispiel könnte es ohne reCAPTCHA passieren, dass bei einer Registrierung ein Bot möglichst viele E-Mail-Adressen registriert, um im Anschluss Foren oder Blogs mit unerwünschten Werbeinhalten „zuzuspamen“. Mit reCAPTCHA kann ich solche Botangriffe vermeiden.

Welche Daten werden von reCAPTCHA gespeichert?

reCAPTCHA sammelt personenbezogene Daten von Usern, um festzustellen, ob die Handlungen auf meiner Webseite auch wirklich von Menschen stammt. Es kann also die IP-Adresse und andere Daten, die Google für den reCAPTCHA-Dienst benötigt, an Google versendet werden. IP-Adressen werden innerhalb der Mitgliedstaaten der EU oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum fast immer zuvor gekürzt, bevor die Daten auf einem Server in den USA landen. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google kombiniert, sofern Ihr nicht während der Verwendung von reCAPTCHA mit Eurem Google-Konto angemeldet seid. Zuerst prüft der reCAPTCHA-Algorithmus, ob auf Eurem Browser schon Google-Cookies von anderen Google-Diensten (YouTube. Gmail usw.) platziert sind. Anschließend setzt reCAPTCHA ein zusätzliches Cookie in Eurem Browser und erfasst einen Schnappschuss Eures Browserfensters.

Die folgende Liste von gesammelten Browser- und Userdaten, hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr sind es Beispiele von Daten, die nach meiner Erkenntnis, von Google verarbeitet werden.

  • Referrer URL (die Adresse der Seite von der der Besucher kommt)
  • IP-Adresse (z.B. 256.123.123.1)
  • Infos über das Betriebssystem (die Software, die den Betrieb Eures Computers ermöglicht. Bekannte Betriebssysteme sind Windows, Mac OS X oder Linux)
  • Cookies (kleine Textdateien, die Daten in Eurem Browser speichern)
  • Maus- und Keyboardverhalten (jede Aktion, die Ihr mit der Maus oder der Tastatur ausführt werden gespeichert)
  • Datum und Spracheinstellungen (welche Sprache bzw. welches Datum Ihr auf Eurem PC voreingestellt habt wird gespeichert)
  • Alle Javascript-Objekte (JavaScript ist eine Programmiersprache, die Webseiten ermöglicht, sich an den User anzupassen. JavaScript-Objekte können alle möglichen Daten unter einem Namen sammeln)
  • Bildschirmauflösung (zeigt an aus wie vielen Pixeln die Bilddarstellung besteht)

Unumstritten ist, dass Google diese Daten verwendet und analysiert noch bevor Ihr auf das Häkchen „Ich bin kein Roboter“ klickt. Bei der Invisible reCAPTCHA-Version fällt sogar das Ankreuzen weg und der ganze Erkennungsprozess läuft im Hintergrund ab. Wie viel und welche Daten Google genau speichert, erfährt man von Google nicht im Detail.

Folgende Cookies werden von reCAPTCHA verwendet: Hierbei beziehe ich mich auf die reCAPTCHA Demo-Version von Google unter https://www.google.com/recaptcha/api2/demo. All diese Cookies benötigen zu Trackingzwecken eine eindeutige Kennung. Hier ist eine Liste an Cookies, die Google reCAPTCHA auf der Demo-Version gesetzt hat:

Name: IDE
Wert: WqTUmlnmv_qXyi_DGNPLESKnRNrpgXoy1K-pAZtAkMbHI-321219002-8
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird von der Firma DoubleClick (gehört auch Google) gesetzt, um die Aktionen eines Users auf der Webseite im Umgang mit Werbeanzeigen zu registrieren und zu melden. So kann die Werbewirksamkeit gemessen und entsprechende Optimierungsmaßnahmen getroffen werden. IDE wird in Browsern unter der Domain doubleclick.net gespeichert.
Ablaufdatum: nach einem Jahr

Name: 1P_JAR
Wert: 2019-5-14-12
Verwendungszweck: Dieses Cookie sammelt Statistiken zur Webseite-Nutzung und misst Conversions. Eine Conversion entsteht z.B., wenn ein User zu einem Käufer wird. Das Cookie wird auch verwendet, um Usern relevante Werbeanzeigen einzublenden. Weiters kann man mit dem Cookie vermeiden, dass ein User dieselbe Anzeige mehr als einmal zu Gesicht bekommt.
Ablaufdatum: nach einem Monat

Name: ANID
Wert: U7j1v3dZa3212190020xgZFmiqWppRWKOr
Verwendungszweck: Viele Infos konnte ich über dieses Cookie nicht in Erfahrung bringen. In der Datenschutzerklärung von Google wird das Cookie im Zusammenhang mit „Werbecookies“ wie z. B. “DSID”, “FLC”, “AID”, “TAID” erwähnt. ANID wird unter Domain google.com gespeichert.
Ablaufdatum: nach 9 Monaten

Name: CONSENT
Wert: YES+AT.de+20150628-20-0
Verwendungszweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung unterschiedlicher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen, Betrügereien von Anmeldeinformationen zu verhindern und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen.
Ablaufdatum: nach 19 Jahren

Name: NID
Wert: 0WmuWqy321219002zILzqV_nmt3sDXwPeM5Q
Verwendungszweck: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an Eure Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an Eure meist eingegebenen Suchanfragen oder Eure früheren Interaktion mit Anzeigen. So bekomm Ihr immer maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, um persönliche Einstellungen des Users für Werbezwecke zu sammeln.
Ablaufdatum: nach 6 Monaten

Name: DV
Wert: gEAABBCjJMXcI0dSAAAANbqc321219002-4
Verwendungszweck: Sobald Ihr das „Ich bin kein Roboter“-Häkchen angekreuzt habt, wird dieses Cookie gesetzt. Das Cookie wird von Google Analytics für personalisierte Werbung verwendet. DV sammelt Informationen in anonymisierter Form und wird weiters benutzt, um User-Unterscheidungen zu treffen.
Ablaufdatum: nach 10 Minuten

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google erfahrungsgemäß die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Durch das Einfügen von reCAPTCHA werden Daten von Euch auf den Google-Server übertragen. Wo genau diese Daten gespeichert werden, stellt Google, selbst nach wiederholtem Nachfragen, nicht klar dar. Ohne eine Bestätigung von Google erhalten zu haben, ist davon auszugehen, dass Daten wie Mausinteraktion, Verweildauer auf der Webseite oder Spracheinstellungen auf den europäischen oder amerikanischen Google-Servern gespeichert werden. Die IP-Adresse, die Euer Browser an Google übermittelt, wird grundsätzlich nicht mit anderen Google-Daten aus weiteren Google-Diensten zusammengeführt. Wenn Ihr allerdings während der Nutzung des reCAPTCHA-Plug-ins bei Eurem Google-Konto angemeldet seid, werden die Daten zusammengeführt. Dafür gelten die abweichenden Datenschutzbestimmungen der Firma Google.

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Wenn Ihr wollt, dass über Euch und über Eurer Verhalten keine Daten an Google übermittelt werden, müsst Ihr Euch, bevor Ihr meine Webseite besucht bzw. die reCAPTCHA-Software verwendet, bei Google vollkommen ausloggen und alle Google-Cookies löschen. Grundsätzlich werden die Daten sobald Ihr meine Seite aufruft automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten wieder zu löschen, müsst Ihr den Google-Support auf  https://support.google.com/?hl=de&tid=321219002 kontaktieren.

Wenn Ihr also meine Webseite verwendet, erklärt Ihr Euch einverstanden, dass Google LLC und deren Vertreter automatisch Daten erheben, bearbeiten und nutzen.

Etwas mehr über reCAPTCHA erfahrt Ihr auf der Webentwickler-Seite von Google auf https://developers.google.com/recaptcha/. Google geht hier zwar auf die technische Entwicklung der reCAPTCHA näher ein, doch genaue Informationen über Datenspeicherung und datenschutzrelevanten Themen sucht man auch dort vergeblich. Eine gute Übersicht über die grundsätzliche Verwendung von Daten bei Google findet Ihr in der hauseigenen Datenschutzerklärung auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/.

Quelle: Erstellt mit dem Datenschutz Generator von AdSimple

Cookie-Regelung

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